Zurück….

Ja, Markus das hast du schon soo oft gesagt, du startest etwas und ziehst es dann nicht durch. Und jetzt, fängst du schon wieder so an. Der Blog war jetzt fast ein Jahr nicht bespielt und jetzt meldest du dich mit wieder zurück….. Das soll dir noch einer Glauben.

So oder so ähnlich hab ich es schon ein paar mal gehört, als ich mit Freunden über meinen Blog gesprochen habe. Schreib doch endlich etwas. Wer hält dich den auf, ja nur ich mich selber sonst niemand. Das ist aber ein Gefühl, das in einem Steckt, eine Geschichte, ein gelerntes Muster, das es so Bequem macht mit dingen wieder aufzuhören. Einfach wieder in die Bequemlichkeit zu verfallen und so ist es auch mir ergangen. Damit ist jetzt ein für alle mal Schluss. Ich hab ganz viel an mir selber gearbeitet. Das Thema, das ich mich zeige, was ich tue, was meine Gabe ist, war ganz gross und Präsent im letzten Jahr. Von nun an bin ich Zurück und da gibt es kein aufhören mehr.
Ich freue mich auf einen regen Austausch mit euch und freue mich wenn ich euch den einen oder anderen Denkanstoss geben kann.

Alles liebe, Markus

Selbstvertrauen – Wie, was?

Ja, fast ein Unwort für viele. Hab doch Selbstvertrauen in dich, du kannst das, du schaffst das, doch was ist Selbstvertrauen genau. Es ist das Vertrauen in dich selbst. Soweit so gut, jedoch wie bekommen wir Selbstvertrauen. Wir bekommen es gar nicht, sondern das ist angeboren, wir verlernen es nur. Somit um Selbstvertrauen zu erlangen dürfen wir uns erinnern.

Erinnern, woran jetzt genau? Was ist jetzt damit gemeint!?

Wir werden mit Selbstvertrauen geboren. Dieses Selbstvertrauen lässt uns überleben. Wir Vertrauen in unsere Fähigkeiten zu Überleben, mit unseren einfachen Mitteln zu Kommunizieren – Schreien – das wir Hunger haben, Schreien – das wir nähe Wollen, …. All das klappt durch unser Vertrauen in uns selbst.

Mit diesem Selbstvertrauen lernen wir auch gehen, sprechen,…. Wir geben niemals auf, weil wir ja lernen wollen. Doch die Gesellschaft, selbst unsere Eltern lassen uns dieses Selbstvertrauen verlernen. Wir wollen die Welt erkunden und werden eingeschränkt, wir wollen etwas nicht und werden gezwungen es dennoch zu tun. Dies alles lässt uns unser Selbstvertrauen verlernen. Okay, nun gehen wir mal ein paar Jahre weiter vom Baby in das Erwachsenenleben. Wir haben gelernt uns nicht mehr selbst zu Vertrauen, viele zeigen es sich auch ständig. Wir wollen etwas unbedingt haben, erreichen, werden und dann machen wir doch keine Schritte in die Richtung, die wir vor hatten. Auch das schwächt unser Vertrauen in uns selbst. Wir hemmen uns somit selbst, wir Vertrauen nicht in uns, weil wir an dem Festhalten, das wir es eh nicht schaffen werden. Es wurde uns als Baby verboten, also halten wir auch als Erwachsene daran fest.

Somit, erinnern wir uns zurück, zurück daran, das wir als wundervolle Wesen voller Selbstvertrauen geboren wurden und vergessen, das jemand uns etwas verboten hat.

Wie kann man sich nun zurück erinnern, wie kann man sein Selbstvertrauen nun stärken. Mit kleinen Schritten. Sich ein Ziel setzen, und dann durchziehen, das kann auch nur eine Kleinigkeit sein. Heute trinke ich mal nur Wasser – weil ich es so will. Wenn du das durchziehst, dann lernst du – nein dann erinnerst du dich wieder zurück, das du mit diesem Vertrauen in dich selbst Geboren wurdest. Kleine Schritte grosse Wirkung.

So long – Markus

Klarheit – der Beginn von Allem

Klarheit ist eigentlich, nicht nur eigentlich, sonder ist noch vor dem Fokus das aller wichtigste. Wenn du dich auf etwas fokussierst und es nicht mit Leidenschaft machst, dann wird es nur halb so gut gelingen, als wie etwas das du mit einer Klarheit willst und dort den Fokus dann darauf legst. Es bedarf schon einer guten Portion Selbstreflexion um dort hin zu kommen, aber wenn man sich im klaren ist wo die Reise hingehen soll und dort der volle Fokus drauf liegt ohne Ablenkungen, dann geht es ab wie eine Rakete. Alle Gedanken, alles kommt wie von “Geisterhand”.


Natürlich sind immer noch Steine am Weg, aber der Fokus liegt nicht auf den Steinen, diese helfen einem nur das Fundament zu verstärken. Es ist doch immer der unterschied aus welcher Perspektive man den Stein betrachtet und wofür man in Einsetzen möchte. Durch die Klarheit, gibt es jedoch keinen Stein der einem nicht wachsen lässt. Es gibt immer einen Weg – deinen Weg und nur deinen eigenen. Wenn du immer in den Fussspuren der Anderen läufst wirst du ihn nicht finden wenn du zurück schaust. Mit Klarheit und Fokus wird es dein eigener Weg.


So long – Markus

Verzichten – Aber warum….

Warum soll ich auf etwas verzichten, wenn ich es mir doch gönnen kann. Ja, das ist richtig, man kann es sich gönnen, jedoch nicht immer alles und sofort. Es gibt Dinge die dürfen reifen und hierbei ist es besser manchmal auf etwas zu verzichten. Verzicht im Allgemeinen sollte aber nicht sein, auf alles zu verzichten was einem Spass macht. Egal wie seine Situation aussieht, es gehört dazu und ja es muss sogar sein Spass zu haben. Vielleicht nicht den Spass den man sich immer wünschen würde, aber sind wir mal ehrlich, wie oft haben wir uns schon etwas gekauft, das wir uns soo gewünscht hatten und dann nach ein paar Tagen, Wochen vielleicht sogar Stunden ist es in der Ecke gelegen und wir brauchen es doch nicht. Auf so etwas wäre es doch ein leichtes zu Verzichten, jedoch wie macht man das. Auch dafür darf man seinen Eigenen Weg finden. Verzicht auf alles ist nicht gut und sich alles immer sofort zu geben ist auch nicht gut. Wir in der Westlichen Welt leben in Überfluss und fülle und können diese – instant gratification – die in diesem Überfluss dazu führt auch mal – instant discard – von etwas zu haben nach dem wir es gekauft haben. Oft zahlen wir auch einen viel zu hohen Preis für diese sofortige Erfüllung unserer Wünsche. Davon kann ich unzählige Geschichten erzählen,
Wie so vieles bedarf es einen gewissen Reifungsprozess um zu einem super Ergebnis zu kommen. Ein guter Wein ist auch nicht mit einem Fingerschnip das geworden, was er ist. Er braucht auch Reife, auch wenn es viele versuchen durch tricksen dort hin zu gelangen, aber das ist eine andere Geschichte.
So long – Markus

Vorschreiben von Beiträgen

Ja, das ist so die schlaue Weisheit aus den Büchern die ich zum Thema Bloggen gelesen habe. Man soll sich immer den Inhalt von vorne herein überlegen und dann auch schon vorproduzieren.

Das bin nicht ich, und das werde ich auch nicht machen. Es gibt daher immer spontane Blog Artikel hier. Immer nach dem Thema das mich eben gerade beschäftigt, wird es hier einen Eintrag geben.

Wünsche euch einen wunderbaren Samstag und geniesst das Wetter.

so long – Markus

Geld – ja das liebe Geld

Ich liebe Geld, es schafft so viele Möglichkeiten, nur darf ich dieses Thema auch für mich meistern und da bin ich dabei. In der Vergangenheit hab ich viel, sehr viel gelernt und viel Lehrgeld bezahlt. Bisher war alles nur von meiner Intuition gesteuert und das hatte mässigen Erfolg, ab sofort wird alles Systematisiert.

Habe auch ein Spiel angefangen – das geht wie folgend:
Jeden Tag bekommt man 1000€ mehr auf sein Konto und soll das Konto auch an dem Tag ausgeben und fühlen was es mit einem macht.
Beginnend also mit 1000€ an Tag 1 und endet mit 300 000€ am Tag 300.
Nach 300 Tagen hast du dann für jeden Tag 1 Seite gestaltet oder auch nur als Text – je nachdem was man für ein Typ ist und was einem gefällt – was man damit gemacht hat.
Ich mache das jetzt seit 5 Tagen und es ist einfach genial. Für fragen könnt ihr mich gerne anschreiben.

so long – Markus

Zu viel auf einmal

Das ist mein Thema, an dem ich arbeiten darf. Ich will zu viel auf einmal. Ich komme mit nichts wirklich von der Stelle, also gilt es Fokus, Fokus, Fokus zu trainieren.

Ich lerne 6 Sprachen parallel um meine eigene Lernen/Vergessens-Kurve zu Matchen. Jetzt hab ich angefangen mich auf 1 Sprache intensiv zu fokussieren und das für die nächste 6 Monate durchzuziehen. Dann geht es weiter mit den anderen. Aber auch diesen Weg darf man selber finden. Es gibt kein allgemeines Richtig oder Falsch, jeder ist hier anders. Ich kann gerne meinen Weg zeigen in einem anderen Post.

Ich darf Meister in meinem Leben werden und jeden Lebensbereich auf 100% bringen. Das klappt jedoch nicht mit einem Fingerschnipp, man darf daran arbeiten und den Weg der kleinen Schritte gehen. Wenn ich mir ansehe wo ich vor 2 Jahren gestanden habe, vor einem ganz grossen Trümmerhaufen, und wo ich jetzt stehe, wow – das hat sich schon viel getan. Man darf nur seine Vision nie Vorwärts betrachten und stöhnen, wow, so viel zu tun noch. Das wäre wie auf den Horizont zu blicken und zu sagen, wow so weit muss ich noch. Wenn du dann da bist, ist der Horizont noch immer so weit weg. Das schaffe ich ja nie. Nein die Betrachtung geht immer Rückwärts, gelebt wird es aber immer Vorwärts.


Sören Aabye Kierkegaard hat das so schön formuliert «Es ist wahr, was die Philosophie sagt, dass das Leben rückwärts verstanden werden muss. Aber darüber vergisst man den andern Satz: dass vorwärts gelebt werden muss.»


Ja ich bin noch nicht da wo ich hin möchte, aber ich tue jeden Tag den Weg der kleinen Schritte, aber auch hier gilt – Prinzip des Fokus bringt dich viel Weiter und vor allem schneller Weiter. Man darf, und das darf ich für mich lernen, auch zufrieden sein mit sich selber. Ich bin gerne mit mir selber viel zu streng, weil ich das und das und das nicht geschafft habe, ja da darf ich an mir arbeiten.

So long, stay focused

Hello world!

Das ist jetzt schon das gefühlt 100ste Mal das ich einen Blog beginne, diesmal ist es aber richtig so. Der Blog soll gefüllt werden und soll sich entwickeln. Teilen meiner Gedanken.

Viel Vergnügen beim Lesen – Markus